Bürgergenossenschaft Landshut

Wir unterstützen die Bürgergenossenschaft:   Rette die Martinsschule

 

Die Martinsschule als perfekter Ort

Die Bürgergenossenschaft Landshut hat es sich zum Ziel gesetzt die historische Martinsschule am Rande der Landshuter Altstadt vor dem Abriss zu bewahren. Anstatt einen weiteren Wohnblock oder Bürokomplex zu bauen, würden wir den historischen Bau verwenden um

  • eine Kindertagesstätte kombiniert mit einer Tagespflegeeinrichtung für Senioren anzubieten
  • unseren Vereinen, Musikern und Künstlern Raum zum Ausüben ihrer Tätigkeiten zu geben, etwa durch feste Räume, offene Werkstätten, Veranstaltungs-, Besprechungs- und Konzerträume, sowie Ateliers
  • Mietern bezahlbaren Wohnraum nahe am Zentrum zu bieten
  • und noch vieles mehr…

Die Genossenschaft hat zum Ziel, die Martinsschule zu pachten oder kaufen, hierzu kann man Anteile zeichnen.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte folgendem Link:

http://www.bg-landshut.de

 

Rettet die Bienen

1,75 Millonen Bürger schreiben Naturschutzgeschichte!

Die bayerische Staatsregierung nimmt des Gesetzesvorschlag des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ an! Damit wird das Volksbegehren Artenvielfalt Gesetz!

Icon Natuerlich Mobil
Landshut Natuerlich Mobil

Auch Landshut natürlich mobil  hat zum Erfolg des Volksbegehren seinen kleinen Beitrag geleistet durch eine zentrale Koordination der Flyerverteilung.
Ca 100 Bürgerinnen und Bürger aus Landshut haben die Flyer in allen Postleitzahlbereichen von Landshut verteilt!
Hier wurde die Idee unseres Netzwerkes das erste Mal in ganz großem Stil umgesetzt.

Dafür möchten wir nochmals allen ein herzliches Dankeschön sagen!

Critical Mass (Definition)

Auszug aus Wikipedia

Critical mass (engl., dt. kritische Masse) ist eine weltweite Bewegung, bei der sich mehrere nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer (hauptsächlich Radfahrer) scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Innenstädte, ihrer bloßen Menge und dem konzentrierten Auftreten von Fahrrädern auf den Radverkehr als Form des
Individualverkehrs aufmerksam zu machen.

Eine „critical mass“ hat keinen Verantwortlichen sowie keine zentrale Organisation: Critical-Mass-Aktionen entstehen, wenn irgendeine Person sich einen Ort und einen Zeitpunkt überlegt und zu einer gemeinsamen Fahrt durch (…) beliebig wählbare Medien aufruft und damit Ort und Zeitpunkt bekanntgibt. Wenn sich daraufhin genügend Menschen einfinden, um gemeinsam zu fahren, findet die CM statt.
Critical Mass Rides finden meist einmal im Monat (oft am letzten Freitag im Monat), aber auch zu verschiedenen Anlässen wie Demonstrationen, Reclaim-the-Streets-Partys oder verschiedenen Aktionstagen sowie zu verschiedenen politischen wie sozialen Themen statt.

Regeln:

Mehr als 15 Radfahrer dürfen nach § 27 StVO einen geschlossenen Verband bilden, der als solcher für andere Verkehrsteilnehmer deutlich erkennbar sein muss. Für diesen Verband gelten sinngemäß die Verkehrsregeln eines einzelnen Fahrzeuges und er hat z. B. – als wäre er etwa ein Sattelzug – in einem Zug über eine Kreuzung mit Ampel zu fahren, selbst wenn diese zwischenzeitlich auf Rot umschaltet. (…) Sie dürfen auch auf der Fahrbahn zu zweit nebeneinander fahren.

Motivation:

Teilnehmern einer Critical Mass geht es darum, an einer „Fahrradtour durch die Stadt“ teilzunehmen (…). Durch das massenhafte Zusammenkommen sehen sich Teilnehmer bestärkt, sich außerhalb dieser Aktionsform auf verschiedenen Ebenen für eine Verkehrswende einzusetzen und die weltweite Bewegung zu nutzen, „um mit dem Druck der Straße mehr Rechte für Radfahrer und vor allem eine bessere Infrastruktur und mehr Platz einzufordern“ (Die Zeit).