Bürgerbegehren – Klimaplan Landshut: jetzt unterschreiben

Wir unterstützen das Bürgerbegehren  – Klimaplan Landshut

 

Wirksamer Klimaschutz kann nicht von oben verordnet werden, sondern muss von kleinen überschaubaren Einheiten ausgehen, wie es etwa Kommunen sind.

Deswegen sollten wir als Bürger der Stadt Landshut  unsere  Stadt auffordern, innerhalb der nächsten zehn Jahre klimaneutral zu werden – bis 2030. Das ist  ein sehr ehrgeiziges Ziel, ist aber zu erreichen, wenn viele von uns an einem Strang ziehen. Und es wird nur mit Kompromissen und Verständnis füreinander gehen, um diese gewaltige Veränderung in unserer Gesellschaft zu stemmen.

Wie erreichen wir das?

Um die nötigen Veränderungen anzustoßen, brauchen wir konkretes planvolles Handeln in den Bereichen Energie, Industrie, Verkehr und Bauen. Deshalb fordern wir Bürger einen konkreten Klima-Schutzplan für Landshut. Dieser wird von Klima-Experten entwickelt, die ganz gezielt für die Stadt Landshut wirksame und machbare Konzepte, Handlungsabläufe und Instrumente vorschlagen. Weitere Informationen und Materialien findet Ihr unter https://klimaplan-landshut.de/

Bürgergenossenschaft Landshut

Wir unterstützen die Bürgergenossenschaft:   Rette die Martinsschule

 

Die Martinsschule als perfekter Ort

Die Bürgergenossenschaft Landshut hat es sich zum Ziel gesetzt die historische Martinsschule am Rande der Landshuter Altstadt vor dem Abriss zu bewahren. Anstatt einen weiteren Wohnblock oder Bürokomplex zu bauen, würden wir den historischen Bau verwenden um

  • eine Kindertagesstätte kombiniert mit einer Tagespflegeeinrichtung für Senioren anzubieten
  • unseren Vereinen, Musikern und Künstlern Raum zum Ausüben ihrer Tätigkeiten zu geben, etwa durch feste Räume, offene Werkstätten, Veranstaltungs-, Besprechungs- und Konzerträume, sowie Ateliers
  • Mietern bezahlbaren Wohnraum nahe am Zentrum zu bieten
  • und noch vieles mehr…

Die Genossenschaft hat zum Ziel, die Martinsschule zu pachten oder kaufen, hierzu kann man Anteile zeichnen.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte folgendem Link:

http://www.bg-landshut.de

 

Rettet die Bienen

1,75 Millonen Bürger schreiben Naturschutzgeschichte!

Die bayerische Staatsregierung nimmt des Gesetzesvorschlag des Volksbegehrens „Rettet die Bienen“ an! Damit wird das Volksbegehren Artenvielfalt Gesetz!

Icon Natuerlich Mobil
Landshut Natuerlich Mobil

Auch Landshut natürlich mobil  hat zum Erfolg des Volksbegehren seinen kleinen Beitrag geleistet durch eine zentrale Koordination der Flyerverteilung.
Ca 100 Bürgerinnen und Bürger aus Landshut haben die Flyer in allen Postleitzahlbereichen von Landshut verteilt!
Hier wurde die Idee unseres Netzwerkes das erste Mal in ganz großem Stil umgesetzt.

Dafür möchten wir nochmals allen ein herzliches Dankeschön sagen!

Erfolgreiche Demo auf der Luitpoldbrücke am 28.06.2019

Landshut natürlich mobil, ADFC, VCD und Fridays for Future forderten

Mehr Platz für’s Rad!

Seit Jahren ist die Fahrradsicherheit auf der Luitpoldbrücke ein Thema, doch nichts geschieht!

Deshalb trafen sich 120 Aktivisten mit und ohne Rad zum Fahrradcorso:

 

Sie forderten:

  • mehr Platz für den Radverkehr auf einer Radspur zugunsten einer Auto-Fahrspur auf der Luitpoldbrücke:
    die zweite Fahrspur auf der Luitpoldstraße soll erst hinter der Brücke beginnen, dies beeinträchtigt den Autoverkehr kaum
  • eine sichere Fahrradroute vom Bahnhof in die Altstadt und umgekehrt über die Papiererstraße: denn die ausgewiesene Fahrradroute von Bahnhof kommend führt über die vielbefahrene Luitpoldstraße auf schlechten und unsicheren Radwegen!

Landshut soll endlich eine fahrradfreundliche Stadt werden mit konkreten Schritten zur Fahrradsicherheit. Dem Fahrrad gehört die Zukunft! Wir wollen unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten!

120 Unterschriften wurden auf den Schnelle gesammelt und werden dem Oberbürgermeister übergeben

Folgende Demo vom 07.12.2019: hier

Stadtradeln

Stadtradeln in Landshut: 30.05.-19.06.19

Wir konnten einen respektablen 15 Platz erradeln. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben.

Was ist die Aktion Stadtradeln?

STADTRADELN ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas, dem rund 1.700 Mitglieder in 26 Ländern Europas angehören.

Wer kann mitmachen?

Im Rahmen des Wettbewerbs treten Teams aus KommunalpolitikerInnen, Schulklassen, Vereinen, Unternehmen und BürgerInnen für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale. An 21 aufeinanderfolgenden Tagen sollen möglichst viele Kilometer beruflich und privat CO2-frei mit dem Rad zurückgelegt werden.

Wann findet die Aktion in Landshut statt?

Das diesjährige Stadtradeln findet in Landshut vom 30. Mai bis 19. Juni 2019 statt. Den Auftakt bildet die Landshuter Radlnacht am 31.05.19

Wie funktioniert Stadtradeln?

„Landshut natürlich mobil“  geht als ein Team an den Start. Dieses Team besteht aus mehreren Teilnehmern, der radelnden Personen (eine oder mehrere Personen, zum Beispiel eine Familie)  erfasst und die geradelten Kilometer online unter
https://www.stadtradeln.de/landshut oder in der Stadtradeln-App  in den Aktionswochen einträgt.
Jeder Kilometer, der mit dem Rad zurückgelegt wird, wird erfasst. Dies kann natürlich auch gesammelt (z.B. einmal wöchentlich) geschehen.

Was ist das Ziel?

CO2 Einsparen!
In diesem Jahr möchten wir in Landshut zu den Teams gehören, die am meisten Kilometer geradelt sind und damit am meisten CO2 eingespart haben!

Damit setzen wir ein Zeichen und leisten aktiven Beitrag zum Klimaschutz!

Deshalb müssen möglichst vielen Teilnehmer mit uns an den Start gehen.
Machen Sie mit! Registrieren Sie sich für Landshut natürlich mobil!

Erhalt der Restpfettrach

Die Restpfettrach wird wiederbelebt

Die Restpfettrach ist ein kleines Bächlein, das vom Hammerbach abzweigend parallel zum Rennweg und dann in die Flutmulde verläuft. Früher versorgte der Bach die Schwaiger (Gemüsebauern) mit sauberem Wasser .

Besorgte Bürger und Naturschützer haben in Eigenarbeit viele Äste, Laub und Schlamm aus dem verschmutzten Bach herausgezogen. Langsam füllt sich das Gerinne wieder mit Wasser. Das dauert natürlich… aber im Moment ist das Wasser schon am Mooswiesenweg kurz nach der Rupprechtstraße angekommen. Obwohl sich bisher noch sehr wenig Wasser im Bach befindet, konnten schon kleine Fische beobachtet werden. Erstaunlich, wie schnell sich die Natur doch erholt!

Im Bereich des Auslaufs aus dem Hammerbach wurde von der Stadt eine Metallplatte angebracht, um wohl etwas mehr Wasser in die Restpfettrach zu leiten. Das zeigt anscheinend bereits Wirkung. Eine große Bachauskehr ist für 2020 vorgesehen.

Die Anwohner sind aufgerufen, den Bach zu beobachten, Schäden an die Stadt zu melden und gerne auch selbst Müll herauszuangeln.

Weitere Informationen zur Restpfettrach (Projekt Transekt): Link zu pdf-Datei des BN, Kreisgruppe Landshut

Margit Reindl und Christian Thurmaier

50 Unterschriften zur Wiederbelebung der Restpfettrach an die Stadt Landshut übergeben

Die Anwohner  übergeben ein Schreiben an die Stadt Landshut, in dem sie um die Wiederbelebung der sogenannten Restpfettrach bitten.

 

Die Restpfettrach fließt schon seit Jahrhunderten durch das Nikolaviertel und versorgte früher die Gemüsefelder der Schwaiger mit Wasser.

Mit dem Bau der Flutmulde musste die Fließrichtung geändert werden, was natürlich unweigerlich zu Problemen führte. Mittlerweile verkommt der Bach leider immer mehr. Durch dicke Schlammschichten, Laub und Äste ist der Wasserfluss stark beeinträchtigt. Dazu kommt Müll, der nicht nur aus den angrenzenden Containern stammt. Die Böschungen sind zum Teil stark ausgeufert und die zahlreichen Rohre verstopft. Irgendwo am Rennweg versickert der Bach dann endgültig. Das ist wirklich sehr schade, da dieses Bächlein eigentlich ein Idyll im Viertel darstellt.

Die Stadt Landshut wird gebeten,  geeignete Maßnahmen zu treffen um den Bach wiederzubeleben.

 

Presse

Auf dieser Seite sammeln wir aktuelle Presseinformationen zu unseren Themenbereichen Verkehrswege und Naturschutz, Mobiliät und Stadtentwicklung in Landshut.

2019-07-06 Landshuter Zeitung
Stadtbahn auf dem Abstellgleis

2019-10-09 Landshuter Zeitung
Was wird aus der Brücke ins Nichts?


Selber machen


Der Saldo ist negativ


Radweg-Chaos in Landshut-West


Den Verkehr an der Luitpoldbrücke entzerren


Grün am Bau? Häufig Fehlanzeige


Da schau her: Bäume können bleiben


Bismarkplatz – 3 Parkplätze weniger und drei Bäume

 

 

Stadtbus-Information Landshut Nord

Busfahren in den Stadtteilen

Landshut Ost
Landshut Süd
Landshut West

Landshut-Nord / Altdorf

Altdorf – Linie 1

  • die Linie 1 fährt über die Bayerwaldsiedlung und am Nordfriedhof vorbei durch die Gemeinde Altdorf bis zum Fachmarktzentrum nahe der Autobahn.
  • nahtloser Anschluss am Hauptbahnhof (Min. 26 und 56, bei der Rückfahrt Min. 19 und 49) zur Linie 6 in die Auwaldsiedlung (Busse warten in der Regel aufeinander, Fahrplan-App zeigt fälschlicherweise 30 Minuten Umsteigezeit an)
  • dieser nahtlose Anschluss funktioniert auch am Sonntag (Min. 35 bzw. 07)
  • die Verbindung zur Hochschule ist mit Umsteigezeiten zwischen 10 Min (Hinfahrt) und 13 Min. (Rückfahrt) zu veranschlagen
  • einigermaßen gutes Umsteigen zur Linie 2 nach Ergolding mit Wartezeiten bis zu 10 Minuten, auch am Sonntag
  • das Umsteigen zur Linie 4 ist bei jedem zweiten Bus absolut ärgerlich: 28 Min. Wartezeit am Hauptbahnhof (Abfahrt zur Min. 24 und 57, je nachdem, ob der Bus ans Ende der Klötzlmüllerstraße fährt oder nicht) – Alternative ist das Umsteigen am Stadtpark, kurzer Fußmarsch zur Dammstraße und die Fahrt andersherum.
  • Auch die weiteren Verbindungen in den Landshuter Westen (Linien 9 und 11) fahren am Hauptbahnhof kurz vor Ankunft der Linie 1 ab (Min.54 bzw. 22)

Alte Wolfgangsiedlung – Linie 3

  • gute Erschließung des Wohngebiets von Altstadt und Hauptbahnhof aus
  • Direktverbindung zur Hochschule mit einer Fahrzeit von insgesamt 39 Min.
  • direktes Umsteigen in die Linie 2 (super, wenn man zum Klinikum oder Bernlochner will)
  • an der Eichenstraße im Wechsel mit der Linie 6 vier Fahrtmöglichkeiten in der Stunde

Eugenbach – Linie 6

  • Verbindung über Füttererstraße und Wirtschaftsschule zum Gewerbe- und Wohngebiet Eugenbach, das in einer Rundfahrt erschlossen wird
  • Nachtlinie ist die 108 über die Neue Wolfgangsiedlung
  • am Hauptbahnhof direktes Umsteigen in die Linie 1
  • infolge der gleichen Ankunftszeit sind die Umsteigemöglichkeiten wie bei der Linie 1

Neue Wolfgangsiedlung / Altdorf / Eugenbach – Linie 8

  • Linie mit vielen speziellen Besonderheiten
  • fährt vom Hauptbahnhof über die Altdorfer und Goethestraße nach Altdorf, jeder zweite Bus von Montag bis Freitag fährt weiter nach Eugenbach und bietet damit eine „Inner-Altdorfer-Linie“ bzw. Direktverbindung ins Gewebegebiet im Stundentakt. Dieser Bus ist dann immer vorher die Linie 11 ab Piflaser Weg über CCL und Postplatz und wartet am Hbf. 8 Min.
  • mit kurzer 4-minütiger Umsteigezeit erreicht man auch den Anschluss am Hauptbahnhof von den Linien 1 bzw. 6 aus der Altstadt,
  • in der anderen Richtung wird dieser Anschluss um 8 Min. verpasst, da bieten sich dann Linie 2 bzw. 3 an, wenn man nur Richtung Altstadt will.
  • am Samstag wird jeder zweite Bus am Hauptbahnhof zur Linie 11 und fährt über das CCL zum Piflaser Weg (und umgekehrt)
  • am Sonntag sind Linie 8 und 11 überhaupt eine Linie, die nur die Nummer ändert

Ergolding

Linie 2

  • die einzige Linie, die vom Ländtorplatz durch den Tunnel zur Haltestelle Altstadt fährt.
  • am Ergoldinger Rathaus wechselt jeweils die Liniennummer von 2 auf 12 bzw. umgekehrt, es ist also eine nahtlose Rundfahrt durch Ergolding möglich.
  • 2 und 12 sind eigentlich eine sich kreuzende Ring-Linie mit zwei Nummern zwischen Ergolding und Altstadt
  • Nachtbus Linie 102 ab Altstadt fährt am Wochenende bis 3 Uhr morgens
  • nahtloses Umsteigen am Hauptbahnhof zur Linie 3 (Min.06 und 36, bei der Rückfahrt Min.04 und 34)
  • kurzes Umsteigen zur Hochschule auch an der Maximilianstraße (mit Straßenüberquerung)
  • nahtloser Anschluss Linie 3 auch am Sonntag (Min. 07 bzw. 43)
  • trotz dieser guten Umsteigemöglichkeit dauert die Fahrt von Ergolding Rathaus bis zur Hochschule insgesamt 40 Min. (bei Fahrt mit der Linie 12 kann man zwischen Kennedyplatz und Altstadt umsteigen, Zeit gewonnen ist damit nicht, weitere Fahrtmöglichkeiten ergeben sich auch nicht, weil beide Linien etwa zur gleichen Zeit am Ergoldinger Rathaus abfahren)
  • Umsteigen zur Linie 1 Richtung Altdorf funktioniert am Sonntag nahtlos bzw. mit vertretbaren 8 Min. bei der Rückfahrt
  • an Werktagen ist das Umsteigen zur Linie 1 Richtung Altdorf am Hauptbahnhof mit Wartezeiten zwischen 8 und 15 Min. verbunden
  • zur Linie 1 (Kumhausen) 17 – 20 Min. werktags Umsteigezeit bei Hin- und Rückfahrt
  • Anschlüsse in Richtung Landshut West (Linien 4, 9 und 11) sind mit Wartezeiten von jeweils ca. 20 Minuten zu veranschlagen, rühmliche Ausnahme bildet bei der Rückfahrt die Ankunft der Linie 9 zur Min.29

Linie 12

  • anderer Teil der Ring-Linie mit zwei Nummern zwischen Ergolding und Altstadt
  • erschließt v.a. Piflas und kreuzt die Linie 2 beim Ergomar
  • fährt nicht über den Hauptbahnhof
  • bietet eine gute Umsteigemöglichkeit an der Zweibrückenstraße oder in der Altstadt zur Linie 7 nach Mitterwöhr (wobei man auf vielen Verbindungsstrecken direkt zu Fuß schneller ist und die Umsteigezeit bei der Rückfahrt 22 Min.beträgt)
  • Richtung Hofberg ist die direkte Umsteigezeit mit 29 Minuten (Ankunft Altstadt Min. 11 und 41, Abfahrt Min. 40) passgenau daneben. Wem das zu lange dauert, für den bietet sich auch ein Sprint durch die Altstadt zur Haltestelle „Obere Altstadt“ an, da fährt der Bus schon zur Min. 20 auf den Hofberg (in umgekehrter Richtung). Bei der Rückfahrt beträgt der Aufenthalt dann „nur“ 16 Minuten (Ankunft Min.44, Abfahrt Min.00)
  • Besser ist der Anschluss bei der Hinfahrt zum Moniberg – allerdings nur stündlich zur Min.20, bei der Rückfahrt sind dann auch 15 Min. zu veranschlagen (Ankunft Min.15, Abfahrt Min.30)

Verena Putzo-Kistner (ohne Gewähr)

Stadtbus-Information Landshut Ost

Busfahren in den Stadtteilen

Landshut Nord
Landshut Süd
Landshut West

Landshut-Ost

Auloh – Linie 3

  • stark frequentierte Gelenkbusse über Kaserneneck und Hochschule nach Auloh
  • bis zum Hauptbahnhof 30 Min. reine Fahrzeit aufgrund der Streckenführung über die Niedermayerstraße und die Altstadt
  • zwischen Hauptbahnhof und Konrad-Adenauer-Straße ergeben sich gemeinsam mit der Linie 6 jeweils 4 Fahrtmöglichkeiten in der Stunde
  • direktes Umsteigen zur Linie 2 nach Ergolding am Hauptbahnhof (die Busse warten aufeinander)
  • wie bei der Linie 2 sind die Wartezeiten Richtung Landshut-West mit etwa 20 Min. zu veranschlagen
  • schwieriges Umsteigen Richtung Achdorf / Kumhausen (siehe Linie 1)

Moniberg – Linie 5

  • fährt im Stundentakt über Hagrain hinauf, schlängelt sich durch unterschiedliche Straßen und fährt weiter über die B299 zum Kaserneneck, manche Busse fahren sogar nach Schweinbach
  • der Bus fährt nur am Sonntag direkt zum Hauptbahnhof, sonst muss man am Hauptfriedhof in die Linie 3 umsteigen
  • vom Moniberg oben kommt man auch über das Kaserneneck in die Altstadt und zum Hauptbahnhof (3 Min. Umsteigezeit – auf der anderen Straßenseite in die Linie 3), so ergibt sich eine weitere Fahrtmöglichkeit in der Stunde (als Rückfahrt funktioniert das leider nicht, da wird der Anschluss knapp verpasst)
  • das Umsteigen Richtung Hochschule dauert 15 Min. am Hauptfriedhof und 20 Min. am Kaserneneck, bei der Rückfahrt „nur“ 8 Min. am Hauptfriedhof bzw. 14 Min. am Kaserneneck
  • die Nachtlinie 105 fährt direkt ab/bis Hauptbahnhof und dann weiter als 104 bzw. 110, leider nicht am Sonntag

Auwaldsiedlung – Linie 6

  • direkte Erschließung der Auwaldsiedlung, ab Mai 2018 fährt der Bus auch bis zum Neubaugebiet „Schönbrunner Wasen“
  • zwischen Hauptbahnhof und Konrad-Adenauer-Straße ergeben sich gemeinsam mit der Linie 3 jeweils 4 Fahrtmöglichkeiten in der Stunde
  • am Hauptbahnhof nahtloses Umsteigen in die Linie 1 nach Altdorf,
  • die Nachtlinie 106 fährt über Mitterwöhr in die Auwaldsiedlung (siehe Linie 7)

Mitterwöhr – Linie 7

  • fährt bis fast zum Campingplatz am Ende der langen Isarinsel
  • zum Hauptbahnhof muss man an der Zweibrückenstraße umsteigen, dort kommt dann die Linie 6 (die man auch über eine Isarbrücke zu Fuß erreichen kann, wenn man nicht umsteigen möchte)
  • jeder zweite Bus fährt ab Altstadt weiter über Hagrain und den Hofberg, einzelne Busse fahren auch als 7A nach Berggrub
  • muss man nach Landshut West, Achdorf oder Kumhausen, hat man gemütlich Zeit, von den Haltestellen Zweibrückenstraße oder Altstadt in 20 Minuten zum Ländtorplatz zu gehen …..
  • Umsteigen zur Hochschule dauert in der Altstadt 11 Min., der Fußweg über eine Isarbrücke ins Niedermayerviertel führt meistens schneller zum Ziel ….
  • die Nachtlinie 106 nach Mitterwöhr und dann direkt weiter in die Auwaldsiedlung und nach Schweinbach) ist mit der 107 (Hofberg) gekoppelt, hat leider keinerlei sinnvollen Anschluss vom Hauptbahnhof, die Linie 102 kommt 6 Min. zu spät aus dem Tunnel

Harlanderviertel – Linie 11

  • Direktverbindung über CCL und Postplatz zum Hauptbahnhof, jeder zweite Bus fährt weiter über Löschenbrand nach Landshut-Park, einzelne Busse sogar in die Münchnerau
  • teilweise Koppelung mit der Linie 8 in die Neue Wolfgangsiedlung
  • ganz in der Nähe: durch die Seligenthalerstraße fährt auch die Linie 12, wenn man es eilig hat und dort schnell zu Fuß ist – dieser Bus ist einige Minuten früher in der Altstadt
  • die Linie 7 wäre über den Weißenbergersteg zu Fuß schnell zu erreichen, fährt aber etwa zur selben Zeit wie die Linie 11
  • Umsteigen zur Hochschule (Linie 3) ist am sinnvollsten beim CCL: dort gibt es einen direkten Fußweg zur Maximilianstraße
  • ins Klötzlmüllerviertel fährt man am besten über den Hauptbahnhof und hat dort direkten Anschluss, auch bei der Rückfahrt

Verena Putzo-Kistner (ohne Gewähr)

 

 

Stadtbus-Information Landshut West

Busfahren in den Stadtteilen

Landshut Nord
Landshut Ost
Landshut Süd

Landshut-West

 

Klötzlmüllerviertel – Linie 4

  • Rundfahrt vom Ländtorplatz über Quer- und Rupprechtstraße zum Hauptbahnhof
  • jeder zweite Bus fährt ans Ende der Klötzlmüllerstr., deshalb am Hbf 3 Min. früher ab (bzw. kommt entsprechend später an)
  • am Hbf. nahtloses Umsteigen in die Linie 11 Richtung CCL, auch bei der Rückfahrt
  • 2 Min. Umsteigezeit nach Altdorf bzw. Eugenbach, bei der Rückfahrt funktioniert das nur bei jedem 2.Bus, der nicht ans Ende der Klötzlmüllerstraße fährt (siehe Linie 1 Altdorf)
  • bei den anderen Verbindungen sind teilweise Wartezeiten von 15 Min. und mehr nötig
  • ein direkter Anschluss am Ländtorplatz zur Linie 2 bietet eine Fahrtmöglichkeit durch den Tunnel in die Altstadt, dauert ungefähr so lange wie zu Fuß …
  • die Nachtlinie 104 ist mit der 110 und 105 gekoppelt, daraus ergibt sich eine weitere Fahrtmöglichkeit von der Altstadt über den Hauptbahnhof (leider nicht am Sonntag)

Münchnerau – Linien 9 und 11

  • vom Piflaser Weg über CCL und Postplatz kommend fährt jeder zweite 11er Bus nach Löschenbrand und Landshut-Park, einige wenige auch bis Münchnerau
  • zwischendrin fährt die Linie 9 nach Gündlkofen (Fa. Weingartner), ein teilweise gelungenes Beispiel der Kooperation zwischen einem privaten Busunternehmer und den Stadtwerken. Zum einen ist damit eine Landkreisgemeinde recht gut angebunden, zum anderen muss der Stadtteil Münchnerau deshalb im Wesentlichen mit einem Stundentakt auskommen
  • da die Linien relativ gleichzeitig mit dem 4er am Hauptbahnhof starten, ergeben sich keine zusätzlichen Fahrtmöglichkeiten bis zur Querstraße
  • im Pinzip passabel ist der Anschluss Linie 9 / Linie 3 Richtung Hochschule, die Wartezeit bei der Rückfahrt ist länger. Morgens gibt es die Schul- und Berufslinien …..
  • der Flughafenbus ergäbe weitere Fahrtmöglichkeiten, diese sind jedoch tarif-technisch nicht vorgesehen …..
  • 2-Stundentakt am Sonntag

Verena Putzo-Kistner (ohne Gewähr)